Heute hier, morgen dort. Flexibilität in Job und Wohnort verlangt ein Umdenken beim Einrichten. Moderne Stadtnomaden brauchen mobiles Mobiliar. Multifunktional, variabel und erweiterbar soll es sein. Sofas zum Sitzen, Relaxen und Schlafen, flexibler Stauraum, Modulküchen, die einen Umzug mitmachen. Eben Möbel, anpassungsfähig wie ihre dynamischen Besitzer.
Einen funktionalen Trolley im Sinn, kreieren Miriam Aust und Sebastian Amelung mit Bond für Cor ein höhenverstellbares Tischchen
Foto: Cor
Tiefschlaf von Linda und Oliver Krapfs Label Stadtnomaden besteht aus sechs Holzformschalen, die per Nylongurt über Druckknöpfe zu einem Bett verbunden werden…
Foto: Stadtnomaden
…ihr Containersystem A la carte lässt sich wahlweise fürs Home-Office, mit Spüle, Herd und Co. für die Küche, fürs Schlafzimmer oder, oder, oder nutzen
Foto: Stadtnomaden
André Zinggs Regal Pool lehnt lässig an der Wand. Ähnlich clever hat Simon Busse für Mox den Marionet Beistelltisch konstruiert
Foto: Mox
Rupert Kopps akkubetriebene Roxxane Leggera CL kann überall hin mitgenommen werden…
Foto: Nimbus
…die Leuchte aus dem Hause Nimbus koppelt sich flugs über einen magnetischen Lade-Puck ans Stromnetz
Foto: Nimbus
Flachgelegt passen sie in die schmalste Ecke – Stühle, Tische und Regale des Flaepps-Systems von Ambivalenz
Foto: Ambivalenz
Cubit wächst nach Bedarf vom Hocker über kompakte Sofas bis hin zu opulenten Sitzlandschaften…
Foto: Cubit
…gleichsam folgen die Regalmodule des Düsseldorfer Möblers Mymito
Foto: Cubit
Emil nennt Designer Tim Brüggemann sein dienstvolles Tischchen mit Tragegriff für side by side
Foto: side by side
Mit der Plug&Play-Kollektion definiert Tubes Radiatori den Heizkörper neu: Die mobile Eve wärmt da, wo sie soll…
Foto: Max Zambelli for Tubes Radiatori
…den knuffige Wärmespender entwerfen Ludovica+Roberto Palomba. Ein dimmbares Licht illuminiert den Elektroheizkörper und sein Umfeld
Foto: Max Zambelli for Tubes Radiatori
Die Wand gibt dem Walldesk 101 von Jonas & Jonas Halt. An ihm lässt es sich sowohl sitzend als auch stehend gut arbeiten
Foto: Jonas & Jonas
Am Haken – woran sonst – lässt sich Hook, der klappbare Beistelltisch von Eric Degenhardt, dahin tragen, wo er gebraucht wird…
Foto: Richard Lampert
…seine In- und Out-Sessel, ebenfalls für Richard Lampert, sind nicht minder flexibel, dazu höchst bequem und wetterfest
Foto: Richard Lampert
Nils Holger Moormann überrascht wieder einmal mit einem schlichten und doch höchst raffinierten Aufbewahrungskünstler: Schrankone…
Foto: Nils Holger Moormann
…der kommt ganz ohne Schrauben aus, dafür aber mit Magneten daher. So behält er seinen festen Standpunkt, gleich wie viele Elemente aneinandergereiht werden
Foto: Nils Holger Moormann
Klassiker zum Klappen: Der legendäre Tisch von Mogens Koch für Carl Hansen lässt sich auch in der Höhe variieren
Foto: Carl Hansen
Der markante Griff bestimmt das Design von Faros mobiler Leuchte Take away…
Foto: Faro
…der Entwurf vom Nahtrang Studio hängt übrigens auch gern einmal stationär ab
Foto: Faro
Die Regale von stocubo sind ruckzuck ohne Werkzeug aufgebaut. Und die Cubes lassen sich nahezu endlos erweitern
Foto: stocubo
Das Berliner Startup Room in a Box macht Pappmöbel salonfähig und bietet inzwischen eine komplette Zimmereinrichtung…
Foto: Room in a Box
…jüngster Neuzugang in Sachen Origami für die Wohnung: ein multifunktionaler Papphocker
Foto: Chris Abatzis for Room in a Box
Die Concept Kitchen von n-by-Naber passt in jeden Raum und lässt sich werkzeuglos aufbauen…
Foto: n-by-Naber
…und wenn die Küche nach dem nächsten Umzug nicht mehr gebraucht wird, machen ihre Elemente in Home office oder Flur eine gute Figur
Foto: n-by-Naber