Ein charmantes Stück Hamburger Industriegeschichte, einst Brauerei, dann Seifenfabrik, hat die Society of Lifestyle als Schauplatz für ihre neuen Kollektionen auserkoren. So nennt sich die Mutter der Marken House Doctor (Interieur), Monograph (Office-Helfer), Meraki (Wellness) und Nicolas Vahé (Delikatessen) programmatisch. Hinter Backsteinmauern und hohen Stahlfenstern richten die Dänen ein Loft ein, so herrlich entspannt und unaufgeregt, dass man am liebsten sofort einziehen möchte. Die Kreativen vom Trendlabel House Doctor verordnen der offenen Architektur mit ihren atemberaubenden 5,60 Meter hohen Decken eine Dosis skandinavische Lässigkeit. Authentische Materialien, schlicht-schönes Design sowie bodenständiges Handwerk einen ihre Möbel, Textilien und Deko. Alles in allem macht genau das die Fabriketage behaglich, ohne indes an Coolness einzubüßen. Ein Einrichtungsrezept, tauglich übrigens für viele Interieurs.
Nein, wir sind hier nicht in einem New Yorker Loft, eine historische Hamburger Fabriketage dient der Society of Lifestyle als Kulisse für ihre neuen Möbel und Wohnaccessoires…
Foto: House Doctor
…die Dänen richten in der Industriearchitektur eine Wohnung ein, die mit Charakter und Behaglichkeit punktet…
Foto: House Doctor
…die Drahtkörbe, die hier in der offenen Küche den Einkauf vom Wochenmarkt aufnehmen, harmonieren mit dem rauen Fabrikcharme…
Foto: House Doctor
…ebenso wie die minimalistischen Rag-Barhocker aus Stahl am Küchentresen…
Foto: House Doctor
…hübsche Deckelgläser horten die Vorräte auf der Arbeitsplatte, immer griffbereit für den Koch…
Foto: House Doctor
…etwas abseits bieten die kommoden Stühle mit Breitcordpolster am Esstisch ein gemütliches Plätzchen zum Schmausen…
Foto: House Doctor
…unter der neuen Wandleuchte Norm stehen im Schilfkorb Salz- und Pfeffermühle aus Eiche mit dem Besteck zum Tisch decken bereit…
Foto: House Doctor
…der Fari Coffeetable aus schwarzem Stahl wiederholt den Look der beeindruckenden Industrietüren…
Foto: House Doctor
…wie auch die Konsolen vor den hohen Fenstern, die hier einer Reihe Zimmergrün eine Bühne bereiten…
Foto: House Doctor
…ein kleiner Schreibplatz findet in dem großzügigen Loft selbstredend auch noch Platz…
Foto: House Doctor
…die Tischleuchte mit dem antiken Metallfinish ist einfach an die Arbeitsplatte geschraubt…
Foto: House Doctor
…die schlichten Metallmöbel passen perfekt in die Fabriketage, aber auch in ein modernes Interieur…
Foto: House Doctor
…handgewebte Teppiche aus Jute, Hanf und Baumwolle zonieren die Sitzecke und sorgen zugleich für gemütliche Wärme…
Foto: House Doctor
…genau wie die Vitrinen aus Eschenholz, die hier Geschirr und Deko schön zur Schau stellen…
Foto: House Doctor
…zeitlos in der Erscheinung rollt das Stahlregal quasi als Raumteiler vors Bett…
Foto: House Doctor
…auf dem kuscheligen Musselinplaid will noch ein kleines Frühstück im Bett genossen werden…
Foto: House Doctor
…die neue Nadi-Bank aus Paulowniaholz hält neben der freistehenden Wanne flauschige Handtücher bereit…
Foto: House Doctor
…statt in einem konventionellen Kleiderschrank hängt die Garderobe auf den neuen Hängern und Drahtbügeln an Eisenstangen…
Foto: House Doctor
…das natürliche Flair des Paulowniaholzes der Bank und die Körbe machen das Duschbad wohnlich…
Foto: House Doctor
…aus der Orga-Reihe stammt das kleine Bambusregal, das hier Badutensilien Platz bietet…
Foto: House Doctor
…nur einige wenige Accessoires des Schwesternbrands Meraki beleben den minimalistischen Waschtisch…
Foto: House Doctor
…die Körbe aus handgeflochtener Wasserhyazinthe ordnen Bürstchen und Tiegel im Bad…
Foto: House Doctor
…passend dazu lassen die Dänen aus dem gleichen Material eine Kosmetiktuchbox flechten…
Foto: House Doctor
…im Entrée gibt es ein Wiedersehen mit der Anlehngarderobe aus dem Badezimmer…
Foto: House Doctor
…neben der großen Stahlschiebetür hortet eine kleine Konsole Schuhe und Schals
Foto: House Doctor