„Tradition ist unser Treibstoff“, sagt Wolfgang Kettnaker, Chef des gleichnamigen Unternehmens in fünfter Generation, bekannt für zeitlos schöne Kastenmöbel. Noch während seines Studiums nimmt er den Platz des verstorbenen Vaters ein und führt die schwäbische Schreinerei von 1870 in die Zukunft – zu einer internationalen Designmanufaktur. Gemeinsam mit seinem Entwickler-Team erfindet er das Magnetwechsel-System Soma, Ende der 90er Jahre eine Sensation in der Branche, lässt sich die Optik eines Möbels mit den magnetisch befestigten Frontplatten doch im Nu‘ verwandeln. Zum 150. Geburtstag gönnt sich Kettnaker ein besonderes Meisterstück.
Zum Jubiläum bringt die Manufaktur das Meisterstück 150 heraus mit ganz exquisiten Fronten…
Foto: Kettnaker
…diese fertigt sie aus einer einzigen Furnierabwicklung aus Nussbaum. Das Muster entsteht durch Auseinanderschneiden und neu Zusammenfügen…
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…als Dorfschreinerei in Oberschwaben beginnt die wechselvolle Geschichte Kettnakers vor 150 Jahren…
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…heute produziert das Unternehmen mit modernem Maschinenpark hoch individuelle, frei konfigurierbare Möbelsysteme…
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…die Liebe zum Detail und zur Handwerksqualität aber bleibt. Kettnaker: „Jedes einzelne Teil wird im Fertigungsprozess mehrmals in die Hand genommen, wir schleifen nach, verbessern, kontrollieren“…
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…da wundert es kaum, dass die Schwaben mit ihrer Entwicklung und Fertigung in Deutschland heute zu den Top 50 Luxusmarken des Landes zählen…
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…als Designsprache für anspruchsvolle Individualisten bezeichnet der Geschäftsführer seine Linie: „Wir nennen Serie und Unikat in einem Atemzug“…
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…im Jubiläumsjahr richtet er das Unternehmen auf die Zukunft aus und erweitert das Sortiment um Kleiderschränke und gepolsterte Betten wie das Luno…
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…Wolfgang Kettnaker: „Unser Weg orientiert sich nicht primär an Trends, es geht um Werte, Zeitlosigkeit und die Qualität einer Manufaktur“…
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…modulare Möbelsysteme begleiten den Nutzer oft durch das ganze Leben. Seine flexiblen Systeme machen jeden Umzug und geschmacklichen Wandel mit…
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…allen voran Soma: Dank seines Magnetwechselsystems lassen sich die Fassadenplatten im Handumdrehen austauschen…
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…selbstredend kommt das variable Einrichtungssystem auch als Vitrine daher, um Deko und andere Schätze schön zur Schau zu stellen…
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…seit sechs Jahren gibt es sogar einen höchst wandlungsfähigen Tisch aus der erfolgsverwöhnten Designreihe…
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…nicht minder flexibel gibt sich Alea mit seinen acht verschiedenen Breiten, zwölf Höhen und vier Tiefen. Alle Module lassen sich beliebig stapeln…
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…oder aneinanderreihen, zum Sideboard, Raumteiler, Bücherregal,
Medienmöbel oder eben auch zum Kleiderschrank arrangieren…
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…das ebenfalls kombinierfreudige Mio-System kennzeichnet ein markantes, geometrisches Raster, hervorgerufen durch Linien und Schattenfugen…
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…Vita heißt der jüngste Spross der Kettnaker-Familie, stabiler Stauraum, der dank seiner schlanken Wangen und Böden leicht, fast filigran wirkt…
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…längst ziehen Möbel der Manufaktur in jeden Raum des Hauses ein mit individuellen Solisten wie diesem aus der Alea-Serie…
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…oder dem Bett B3 mit seinem charakteristischen Haupt und dem Beistelltischchen T3, der übrigens noch größere Brüder hat
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