Jetzt kommt Farbe in die Küche: Von schillernden Lacken über schrilles Neon bis zu gedeckten Architektenfarben reicht die Palette. Dem Trend nach Individualität folgend, bieten inzwischen etliche Hersteller eine freie Farbwahl. Auch bei Arbeitsplatten und Spülbecken kommt Farbe ins Spiel – dank Feinsteinzeug und Mineralwerkstoffen. So lassen sich Spüle und Möbelfronten Ton in Ton für einen harmonischen Look abstimmen. Starke Farben wie Türkis, Sonnengelb oder Korallenrot gelten als ideale Kombipartner für Küchen in Holz- oder Betonoptik.
Pulverbeschichteter Stahl ist das Material, aus dem die Manufaktur Popstahl seit inzwischen zehn Jahren ihre Küchen fertigt…
Foto: Jan Kulke für Popstahl
…zur Wahl steht die gesamte RAL-Palette aus 200 Farben, hier Tomatenrot
Foto: Georg Grainer für Popstahl
Trotz ihres Herzens aus kühlem Edelstahl wirken die feinen Atelier Küchen von Abimis behaglich
Foto: Abimis
Dank austauschbarer Schlauchhülle in vier verschiedenen Tönen wechselt Blancos Armatur Viu-S ihre Robe nach Laune des Küchenchefs, heute Limonengelb
Foto: Blanco
Valcucine bekennt Farbe mit seiner Artematica aus der Feder von Gabriele Centazzo…
Foto: Valcucine
…das Vitrum-Modell besteht nahezu komplett aus Glas – von den Türen über die Arbeitsplatte bis zu den Wangen
Foto: Valcucine
Das quietschgelbe Kochgeschirr von Lara Caffi für knIndustrie peppt jede noch so farblose Küche auf
Foto: knIndustrie
Karminroter Mattlack und ein fast schwarzes Marmordekor gehen bei der proline128 LM von Pronorm eine Symbiose ein…
Foto: Pronorm
…hier holen die Grünschattierungen und das Steindekor ein Stück Natur hinein, lassen Küche und Garten quasi verschmelzen…
Foto: Pronorm
…der matte Lack harmoniert vortrefflich mit den Schüben aus Eiche
Foto: Pronorm
Der FAB28 genießt unter Smegs Kühlschränken Kultstatus. Die Stilikone des Retrotrends fertigen die Norditaliener in elf Farben
Foto: Smeg
Niemand Geringeres als Karim Rashid zeichnet für diesen minimalistischen und doch heiteren Entwurf verantwortlich: Rastellis Kook klappt nach dem Brutzeln einfach den Rollladen herunter
Foto: Rastelli
Wem der Mut für eine farbige Küche fehlt, der setzt eben mit den Emaille-Dosen von Riess zarte Farbtupfer in Pastell
Foto: Riess
Mit Les Couleurs® Le Corbusier bekennt sich Küchenhersteller Leicht zu den Gestaltungsgrundsätzen der Moderne und zur Farbe…
Foto: Leicht
…für die 15 Farben der französisch-schweizerischen Architektenlegende haben die Schwaben eigens spezielle Lackierungen entwickelt
Foto: Leicht
Villeroy & Boch taucht seine feinen Keramikbecken in starke Töne. Designerin Gesa Hansen entwickelt das Farbkonzept
Foto: Villeroy & Boch
Dank großer Farbpalette bietet Schüller für seine Küchen quasi Color on Demand, auch angesagtes Rosé
Foto: Schüller
Neffs kreative Wandesse saugt nicht nur Küchendunst ab: Der Hingucker lässt sich beschriften, mit Magneten bestücken und dient Kochbüchern als Stütze
Foto: Neff
Purismus in warmem Gelb: Bei der NX500 verzichtet Next125 sogar auf Griffe für eine ebenmäßige Optik
Foto: Next125
Die Firma Wesco steht schon immer für Farbenfreude, ob beim klassischen Pushboy-Abfalleimer in Türkis…
Foto: Wesco
…oder der kleinen Brot-/Keksdose Single Grandy in zuckersüßem Pink, geradezu prädestiniert für leckeres Naschwerk
Foto: Wesco
Das Spiel der Gegensätze beherrscht der österreichische Küchenhersteller ewe…
Foto: ewe
…die matt saturierten Colorglas-Fronten in kühlem Pacific blue unten stehen in wunderbarem Kontrast zu den Oberschränken in warmem Tonka
Foto: ewe
Einen Farbtupfer setzt Bora mit seinem Pure-Kochfeldabzug Die Bayern färben ihre Einströmdüse in sechs verschiedenen Tönen
Foto: Bora
Dynamische Formen und starke Farben bestimmen die Einbauküchen des Traditionsmöblers Musterring
Foto: Musterring
Des Kühlschranks neue Kleider: Mit Vario Style bringt Bosch eine Kühl-Gefrier-Kombination mit austauschbaren Türfronten auf den Markt…
Foto: Bosch
…dank Halterungen und Magneten lässt sich die farbige Oberfläche ruckzuck wechseln, vielleicht von Aqua zu Himbeere
Foto: Bosch